Außer der Angabe EXTERNAL bzw. ENTRY wird diese Anweisung vom Compiler ignoriert.
EXTERNAL und ENTRY beziehen sich nur auf folgende SELECT-Anweisungen bis zur nächsten SECTION.
2.2.3 File Control
Format:
FILE-CONTROL.
Diese Anweisung wird vom Compiler ignoriert.
2.2.4 I-O Control
Format:
I-O-CONTROL.
Diese Anweisung wird vom Compiler ignoriert.
2.2.5 Special Names
Format:
SPECIAL-NAMES.
Diese Anweisung wird vom Compiler ignoriert.
2.2.6 Decimal-Point is Comma
Format:
DECIMAL-POINT IS COMMA.
Diese Anweisung wird vom Compiler ignoriert.
2.2.7 Set
Format:
SET ENVIRONMENTVARIABLE [TO] WERT.
Die Environmentvariable wird auf den angegebenen Wert gesetzt.
Beispiel:
SET CTITLE TO 'Test'.
Der Titel des Hauptfensters wird auf Test geändert.
2.2.8 External
Format:
EXTERNAL NAME1 [NAME2 ...].
Angabe der Unterprogramme oder Felder, die nicht in diesem Programm deklariert sind, aber verwendet werden.
Unterprogramme müssen nicht angegeben werden, da sie vom Compiler automatisch als EXTERNAL deklariert werden.
2.2.9 IS-FILE
Format:
IS-FILE NAME1 [NAME2 ...].
Deklaration nur für Index-Sequentielle Dateien.
Externe IS-FILEs werden nicht in der EXTERNAL-Anweisung sondern hier angegeben.
2.2.10 IS-RECORD
Format:
IS-RECORD NAME1 [NAME2 ...].
Deklaration nur für die Recordfelder von IS-Files. Externe IS-RECORDs werden nicht in der EXTERNAL-Anweisung sondern hier angegeben.
2.2.11 Entry
Format:
ENTRY Name1 [Name2 ...].
Werden von anderen Programmen Marken oder Felder verwendet, die in diesem Programm deklariert sind, müssen sie hier als Entry angegeben werden (Gilt nicht für Felder der Linkage-Section).
2.2.12 Overlay
OVERLAY NAME.
Handelt es sich bei dem Programm um ein Overlay oder ein Unterprogramm, kann hier dessen Name festgelegt werden.
2.2.13 Same Area
Format:
SAME RECORD AREA FILE1 [FILE2 ...].
Die Records der angegebenen Files befinden sich im selben Speicherbereich, d.h. wenn FILE2 gelesen wird, wird der Record von FILE1 mit dem Inhalt von FILE2 überschrieben.
Durch diese Anweisung kann die Programmgröße reduziert werden.